(Shari im April 2021)
Auf meiner Erkundungstour durch die Stadt auf Erde 2.0, sah ich unter den jungen Menschen auch ein frisch verliebtest Paar auf einem jener bewaldeten Stadt-Hügel-Dächer (ich hoffe ihr könnte euch unter diesem Begriff in etwa vorstellen, wie dies aussieht).
Dabei fiel mir aus irgendeinem Grund ein Artikel ein, den ich einmal in Bezug auf das Verliebtsein gelesen hatte. Nämlich, dass der Körper in der Phase der ersten Verliebtheit bestimmte Hormone produziert, die dann nach einigen Monaten wieder weniger werden, da der menschliche Körper diesem andauernden Hochgefühl auf die Dauer nicht standhalten könne. Da fragte ich mich natürlich, wie dies nun in dieser aufgestiegenen Welt aussehen würde.
Kaum hatte ich mir die Frage gestellt, schwebe ich über einem Sandstrand an dem ein älteres Pärchen spazieren geht. Ihre Körper sehen zwar ebenso jung aus, aber in der Zwischenzeit kann ich an der Energie sofort wahrnehmen, dass die beiden schon sehr alt sind. Doch auch sie wirken genauso vergnügt und frisch verliebt, wie das erste Paar.
„Anathea, kannst Du mir erklären, wie das hier mit den körpereigenen Hormonen und der Liebe aussieht?“
„Nun, diese Körper sind zwar auch noch physisch, aber viel weniger physisch als der Körper den Du zum Beispiel jetzt noch bewohnst. Würde die jetzige Menschheit diesen Planeten von ihrer Ebene aus sehen, würde er ihnen unbewohnt erscheinen. Dennoch produzieren auch diese Körper noch so etwas wie Hormone, aber auf eine andere Art und Weise. In eurer Welt reagiert euer Körper auf die Pheromone, die ein potentieller Partner ausschüttet und zwar immer dann, wenn eure Gene gut übereinstimmen um den perfekten Nachwuchs miteinander zu zeugen. Natürlich ist das kein purer Zufall, wie eure Wissenschaft annimmt, sondern hängt mit den Seelenplänen der Menschen zusammen. Hast Du Dich mit einem karmischen Partner verabredet, um etwas zwischen euch zu klären, dann werdet ihr euch Körper aussuchen, die aufeinander reagieren. Ebenso kann dies auf der Erde für Seelenpartner geschehen, dies muss aber tatsächlich nicht der Fall sein.
Hier in einer aufgestiegenen Welt reagiert der physische Körper nur auf Seelenpartnerschaften. Er beginnt sich dann auf sein Gegenüber einzustimmen und erzeugt dann jene „Hormone“, wenn man so will, die das Gefühl des Verliebtseins auch auf körperlicher Ebene auslösen und nicht ausschließlich auf seelischer. Da diese Körper allerdings viel höher schwingen, können sie diese schönen Gefühle auch ein Leben lang aufrecht erhalten. Paare sind hier ein Leben lang das, was ihr „frisch ineinander verliebt“ nennen würdet.“
„Gibt es hier denn ein bestimmtes Beziehungsmodell?“
„Nein, auch hier werden Individualität und Selbstbestimmung hoch gehalten. Und da sich hier auch nur Seelenpartner finden, kommt es nicht vor, dass einer etwas möchte, was der andere nicht will. Es gibt schon ein gewisses ausprobieren und sich finden müssen auch in den Partnerschaften hier, aber das ist schwierig zu erklären, da es in dieser Welt um ganz andere Themen geht, als noch auf der „aktuellen“ Erde.“
Die innere Frage, wie dies wohl auf Erde 1.0 aussehen würde, lässt mich schlagartig die Welten wechseln. Sofort schwebe ich
wieder in der hellen Stadt und sehe eine Art Feier in einem Garten. Dort beobachte ich ein Paar, das nach außen hin perfekt zusammen passt und sich in der Öffentlichkeit auch so zeigt. Kurz
darauf allerdings sehe ich durch ein Fenster in eine Wohnung, wo ich das selbe Paar bei einem heftigen Streit beobachteten kann. Der Schmerz der Beiden und das Gefühl nicht verstanden zu werden,
ist stark für mich zu fühlen.
„Ich nehme an, dass die Menschen hier ihre Seelenpartner nicht erkennen und rein „hormonelle“ Entscheidungen treffen.“
„So könnte man es sagen. Vor allem sind sie blind für die Unterschiede. Durch die Medien und das Verhalten der Menschen im Außen, halten sie sich alle für „gleich“ und erst im intimen Zusammensein mit einer Person erkennen sie plötzlich, dass der Andere doch in vielerlei Hinsicht anders ist als man selbst. Das Andersartige wird hier als abartig und krank gesehen. Die meisten Paare werfen ihrem Gegenüber früher oder später vor, psychisch krank zu sein und sie glauben dies sogar tatsächlich.“
„Anathea das klingt absolut verrückt! Wird denn im Außen nicht über Beziehungsprobleme gesprochen?“
„Nein, dieses Thema ist tabu. In den öffentlichen Medien wird propagiert, dass durch die Gleichschaltung der Kulturen, Religionen und gewissermaßen auch der Geschlechter, auch die Partnerschaften geheilt wurden. Nach außen werden nur glückliche Paare gezeigt und keiner wagt es über seine unglückliche Partnerschaft zu sprechen, dann gesellschaftlich wäre das ein Zeichen, nicht dazu zu gehören und das will keiner. Vermeintliche psychische Probleme werden nicht behandelt, sondern mit Medikamenten betäubt und wer dennoch zu sehr auffällt, wird aus der Gesellschaft ausgeschlossen und dies bedeutet nichts Gutes.“
Was Anathea damit meinte, sehe ich schon kurz darauf selbst. Langsam schwebe ich höher über der Stadt und kann erkennen, dass die gesamte Stadt von einer sehr hohen Stadtmauer umgeben ist. Rund um die Stadt kann ich einige schäbige Gebäude erkennen, ebenso wie Freigehege mit seltsamen Tieren darin. Außerdem sehe ich große – ich nenne es mal - „Generatoren“ die, wie ich innerlich weiß Strom erzeugen, aber noch einen anderen Zweck zu erfüllen scheinen. Rund um all dies ist noch ein großer Zaun und dahinter erstreckt sich ein gigantischer Urwald.
Ihr Lieben, wenn euch bis hier her, das was ich auf dieser Reise erlebt habe, noch nicht wie Science Fiction vorkommt, dann ab jetzt bestimmt.
Die Tiere, die ich sehe, kenne ich so von unserer Erde nicht. Sie haben schon etwas von Rindern, zumindest auf den ersten Blick, aber ich weiß sofort, dass es Raubtiere sind und zwar äußerst gefährliche und aggressive.
Die Menschen, die diese Massentierhaltung betreuen und für die Fütterung und Schlachtung verantwortlich sind, sehen außerdem älter aus. Ich sehe schließlich wie ein Mann eines der Tiere aus der Ferne erschießt. Danach lenkt er die anderen Tiere ab und versucht, während die Tiere abgelenkt sind, den toten Körper schnell aus dem Gehege zu ziehen. Dabei ist er allerdings nicht schnell genug und die anderen Tiere fallen binnen Sekunden über ihn her und verschlingen ihn.
„Anathea! Was habe ich hier gerade gesehen? Ich brauche bitte Erklärungen!“
„Hier werden die Menschen hingeschickt, die nicht ins Gesamtbild passen oder nicht länger passen wollen. Das sind Fleischfarnen. Zwar wird das meiste Fleisch, welches die Menschen essen, in Laboren gezüchtet, aber Fleisch von „echten“ Tieren gilt als besondere Delikatesse und manche der einflussreichen Persönlichkeiten dieser Welt können sich dies leisten!“.
„Was sind das für Tiere?“
„Auf dieser Welt gibt es keine Pflanzenfresser. Alle Tiere sind Allesfresser und gefährliche Räuber. Die Tiere können nicht einzeln gehalten werden, sondern nur in Herden. Es ist aber nicht möglich ein einzelnes Tier aus der Herde zu locken oder zu treiben, um es zu töten. Man kann nur die Herde ablenken und eines töten und es dann schnell genug herausholen. Diese Arbeit ist sehr gefährlich und wird nur von Menschen durchgeführt, die hier in diese Straflager außerhalb der Stadt kommen. Ihnen wird auch die medizinische Verjüngen verwehrt. Ohnehin leben die meisten, die hier gelandet sind, nicht lange.“
„Anathea, Du sagtest gerade, es gibt nur Allesfresser. Wie ist das denn mit dem Kreislauf der Natur? Ich dachte immer es sei wichtig dass es Pflanzen- und Fleischfresser gibt?“
„Warum sollte es denn nur das eine Modell von biologischem Kreislauf geben? Tatsächlich ist der Kreislauf der Natur, und somit die Welt der Pflanzen und Tiere, enger mit dem menschlichen Bewusstsein verknüpft, als ihr überhaupt noch ahnt.
Einigen von euch ist bereits aufgefallen, dass eure Haustiere euch stark spiegeln. Auch hängt das, was ihr einen „grünen Daumen“ nennt, stärker mit dem Bewusstsein einer Person zusammen, als den meisten überhaupt bewusst ist.
Das kollektive Bewusstsein einer Welt übt also stets starken Einfluss auf das Reich der Pflanzen und der Tiere aus, ebenso wie es verantwortlich ist für die Erdaktivitäten, wie Vulkan-Ausbrüche, Erdbeben, Stürme und so weiter.“
Ich blicke über den Urwald der die Stadt umgibt. Umso höher ich hinauf steige umso mehr kann ich überblicken. Es gibt
mehrere Städte auf dieser Welt und sie alle sehen vollkommen gleich aus. Hier dürfte niemand in Urlaub fliegen, um mal etwas anderes zu sehen, denn es gibt einfach nichts anderes zu
sehen!
Tatsächlich sehe ich auch keine Straßen zwischen den einzelnen Städten. Vereinzelt kann ich Flugobjekte erkennen, die schnell und auch recht laut von einer Stadt zur nächsten fliegen, aber ich weiß in diesem Augenblick, dass allerhöchstens Politiker und Personen des öffentlichen Lebens, wie Sportler oder Künstler ihre Stadt verlassen.
Als nächstes betrachte ich die dichten Wälder etwas genauer. Sie wirken so vollkommen anders auf mich, als die Städte. Sie wirken wild, ungeordnet, düster und gefährlich. Jedes einzelne Tier, das darin lebt, scheint auf seine Art und Weise gefährlich zu sein. Ich habe das Gefühl, dass selbst ein Schmetterling dort unten giftige Flügel hat.
Die Küsten der Meere sind ebenso unbewohnt und auch hier fühle ich, dass die Meeresbewohner allesamt gefährlich sind.
Da erinnere ich mich, dass ich innerhalb der Stadtmauern keine Tiere gesehen habe. Weder Vögel, noch Hunde oder andere Haustiere. Irgendwie hat der Mensch es geschafft, sich vollkommen von der Natur abzugrenzen. Doch wenn die Natur den Menschen spiegelt, wie passt das zusammen? Die Menschen leben in einer, wenn auch erzwungenen, großen Ordnung. Das Naturreich scheint allerdings genau das Gegenteil zu sein.
„Du musst verstehen Shari, dass das was ihr das Spiegelgesetz nennt, nicht immer so eins zu eins funktioniert. Manche Dinge können gespiegelt werden, andere müssen ausgeglichen werden. Die erzwungene Ordnung der Menschheit in dieser Welt ist unnatürlich und dadurch wurde ein großes Ungleichgewicht geschaffen. Die Natur gleicht in Form von ungezügelter Wildheit aus, was der Mensch versucht zu kontrollieren. Trotz all des technologischen Fortschritts dieser Menschheit, gelingt es ihnen nicht die Natur zu kontrollieren. Das einzige was sie schaffen ist, sich von ihr abzugrenzen. Die Stromgeneratoren, die Du rund um die Stadt bemerkt hast, erzeugen einen Ton, der selbst die Tiere von der Stadt fernhält, welche die Mauern überbrücken könnten, wie zum Beispiel Vögel. Der Ton scheint zwar in der Stadt nicht mehr hörbar, doch unbewusst wird er aufgenommen und erzeugt auch in den Menschen allerlei seelisches Ungleichgewicht.“
„Je genauer ich diese Welt betrachte, desto schrecklicher finde ich sie, Anathea. Auch wenn es hier kaum körperliches Leid und Armut zu geben scheint, so wirkt es auf mich, als sei das seelische Leid hier viel stärker, als auf der aktuellen Erde.“
„Auf der aktuellen Erde, wie Du sie nennst, gibt es noch immer die Möglichkeit der Selbstfindung. Hier allerdings wird sie den Menschen beinahe vollständig genommen und der innere Sturm der dadurch entsteht, findet nun im Reich der Natur seinen Ausdruck.“
Traurig blicke ich auf diese Welt hinunter, die nach Außen hin so schön wirkt. Sowohl die Wildheit des Urwaldes und der Ozeane, als auch die weiße Klarheit der Städte. Beides wirkt aus der Entfernung wirklich hübsch und doch fühle ich eine Düsternis, die stark bedrückend wirkt.
Wenn ich so an die aktuelle Situation auf unserer Erde und all die Maßnahmen denke, dann fühlen wir uns wohl gerade alle eingesperrt und bevormundet, aber ich sage euch – Das was ich auf Erde 1.0 sah, war um ein Vielfaches schlimmer. Es gab kein Entrinnen und alle spielten mit. Die wenigen, die es nicht taten, waren vielleicht 0,01% und sie konnten absolut nichts bewirken.
Ich brauchte ein wenig Erde 2.0, so sehr bedrückte mich diese Situation und so wechsle ich die Welten erneut und fühle wie mein physischer Körper auf dem Bett erleichtert aufatmet.
Kurz darauf sehe ich wieder eines dieser kleinen Wald-Dörfer und ich kann erkennen, wie die Tiere des Waldes und die Menschen dort regelrechte Freundschaften pflegen. Auch auf Erde 2.0 gibt es keine Haustiere mehr, aber hier ist dies aus einem völlig anderen Grund so.
Den Tieren wird nämlich das selbe Recht auf Freiheit zugesprochen wie den Menschen. Es gibt auch keine Fleischfresser auf dieser Welt. Weder unter den Menschen, noch unter den Tieren. Der Kreislauf der Natur schließt sich dadurch, dass alle sich einfach weniger vermehren. Ich kann noch ein paar Aasfresser und Maden ausmachen. Wie genau dieser biologische Kreislauf sich schliesst, kann ich leider nicht sagen, ich sehe nur, dass es funktioniert.
Da die Tiere den Menschen nicht mehr zu fürchten brauchen, lassen sich selbst Wildtiere von den Menschen berühren. Genau so entstehen diese Freundschaften, die genau so innig sind, wie die von Mensch und Haustier in unserer Welt, wenn nicht sogar inniger.
„Wie ernähren sich die Menschen hier?“
„Das kommt darauf an in welcher Zeitlinie dieser Welt Du Dich aufhältst. Das ist die Erde, die sich im Satya-Yuga, im goldenen Zeitalter, befindet. Dort entwickelt sich eine Welt rasant weiter. Die Schwingung wird immer höher und kann schließlich eine Frequenz erreichen, in der Nahrungsaufnahme rein über Prana möglich ist und die Menschen nur noch aus Vergnügen essen. Es gibt aber auch eine Art von Technologie, die jedes Gericht, was man sich wünscht, aus Prana erschaffen kann.“
„Ähnlich wie die Generatoren in Star Trek?“
„So ungefähr. Zu Beginn allerdings wurde einfach in kleinerem Rahmen angebaut, was benötigt wurde. Die Entwicklung geht hier sehr schnell vonstatten, auch weil Zeit hier eine andere Dimension einnimmt.“
„Wenn wir gerade von Zeit sprechen. Wann sind denn diese beiden Erden?“
„Das kann ich Dir leider nicht direkt beantworten. Die treffendste Antwort wäre JETZT und doch ist es von eurem
Standpunkt aus betrachtet nur eine potentielle Zukunft. Euer Verstand kann die Multidimensionalität von Raum und Zeit nicht erfassen. Ja selbst ich kann nur einen Teil davon verstehen, auch wenn
es mir aus meiner Sichtweise heraus bereits gelingt ein viel größeres Bild des Ganzen wahrzunehmen.“
„Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Zeit auf
Erde 1.0 anders verläuft, als die Zeit auf Erde 2.0, stimmt das?“
„Ja. Alles hängt zusammen. Bewusstsein, die Dichte der Materie, Zeit. Nichts ist getrennt, sondern bewirkt sich gegenseitig!“
Ich lasse diese Worte einen Moment auf mich wirken und betrachte Erde 2.0 unter mir. Wenn ich höher hinauf schwebe, kann ich verschiedene Klima-Zonen ausmachen, während auf Erde 1.0 ein einheitliches Klima zu herrschen schien. Doch die Natur selbst ist auf Erde 2.0 friedlich und in jeder Form ihres Ausdrucks in absoluter Harmonie. Ein Gewitter ist hier ein herrliches Schauspiel, ohne dass der Blitz Schaden oder ein Feuer verursacht, Erdbeben und Vulkan-Ausbrüche kann ich keine ausmachen.
Die Natur spiegelt auch hier das Bewusstsein der Menschheit wieder und das ohne, dass sie etwas auszugleichen hätte.
„Warum geht es hier Anathea? Ich meine – Ich verstehe was wir auf der Erde all die Jahrtausende zu lernen hatten und ich verstehe auch, dass diejenigen, die sich auf Erde 1.0 befinden, nun auf andere Weise das selbe lernen, weil sie es immer noch nicht verstanden haben. Was lernen die Menschen auf Erde 2.0?“
„Ich kann Dir nicht alles erklären, was die Menschheit hier lernt. Du würdest es noch nicht verstehen. Aber in erster Linie geht es hier wirklich um den wahren Selbstausdruck.
Shari – Was wollen die meisten Menschen von Dir, die sich an Dich wenden? Ganz gleich ob es um eine Rückführung oder eine mediale Beratung geht?“
„Sie suchen ihre Berufung. Sie wollen wissen wer sie!“
„Ganz genau. Tatsächlich ist es auf eurer Erde nur im Ansatz möglich, dies zu erkennen. Diejenigen, die glauben sich selbst gefunden zu haben, haben dies gerade einmal innerhalb des begrenzten Rahmens einer Inkarnation. Doch seid ihr viel mehr als der Mensch, der ihr innerhalb einer Inkarnation seid. Ihr, die ihr erwacht seid, habt dies bereits erkannt und sucht daher so angestrengt, ohne zu wissen, dass dies der nächste Schritt in einer neuen Welt sein wird. Auf Erde 2.0 geht es um eine viel größere Selbstfindung. Es geht um eine Selbstfindung, die das, was jetzt noch auf der Erde möglich ist, weit übersteigt.
Weiters geht es auch ums Dienen. Doch ist das Wort „Dienen“ für Euch stark belastet und gibt so gut wie garnicht wieder, worum es beim Dienen wirklich geht.“
An dieser Stelle, möchte ich nun Teil 3 meines Reiseberichts beenden. Während ich diesen Reisebericht schreibe, kann ich kaum glauben, dass ich all dies in nur einer einzigen Nacht erfahren habe.
Ich kann euch sagen, dass ich nach dieser Reise so energiegeladen und aufgekratzt gewesen bin, dass ich den Rest jener Nacht kein Auge mehr zugetan habe. Ich bin froh, dass ich, dank meiner Hellhörigkeit, die Gespräch mit Anathea jetzt beim herunter schreiben, wieder abrufen kann, denn ansonsten hätte ich mir all dies auch garnicht merken können.
Im nächsten Teil geht es dann ein wenig weiter weg von der Erde, denn dann geht es unter anderem auch um das Thema Raumfahrt.
© Shari D. Kovacs
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