Geistiger Kontakt zu Außerirdischen? – Meine Geschichte
mit Anathea und wie seriös und glaubwürdig ist das überhaupt?
(Ein Brief an die Kinder des Lichts von Shari im März 2019)
Seit ich mich dazu entschieden habe Reiseberichte meiner Seelenreisen zu
veröffentlichen, tut sich so einiges von Seiten der Geistigen Welt. Es scheint fast, als würden einige unserer Freunde es garnicht erwarten können, sich uns über diesen Weg mitzuteilen.
Nach meiner letzten Seelenreise, in der ich mich mit Erzengel Michael unterhalten durfte, klopften schon kurz darauf auch Erzengel Chamuel und Erzengel Raphael bei mir an.
Aber auch alte Bekannte wie Lenduce und Anathea kündigten mir an, dass wir uns bald auf einer meiner Reisen wieder begegnen würden.
Doch bevor ich die Arbeit mit meiner geliebten Anathea wieder aufnehme, möchte ich euch heute in diesem Brief erst einmal die Geschichte erzählen, wie es zu dem Kontakt mit Anathea kam und auch
warum ihr so lange nichts mehr von ihr gehört habt.
Die Anathea Channelings erfreuten sich großer Beliebtheit und auch wenn ich nun schon seit ein paar Jahren nichts Neues von ihr gepostet habe, bekomme ich bis heute Anfragen in die Richtung, was
da los sei und ob es mal wieder etwas Neues von Anathea geben würde.
Ich möchte diese Frage heute öffentlich beantworten:
Es war ein langer Kampf meines eigenen Egos, der mich daran hinderte meine Arbeit mit Anathea fortzusetzen. Ein Kampf der im Kleinen begann und immer weiter ausuferte.
Nun bin ich bereit Frieden damit zu schließen, aber bevor ich in einer weiteren Seelenreise Anathea besuche, habe ich mich dazu entschieden, euch die ganze Geschichte rund um Anathea zu
erzählen.
Es ist bereits über 10 Jahre her, als die Geistige Welt mit mir Kontakt aufnahm. Im Grunde genommen geschah es das erste Mal, als ich 12 Jahre alt gewesen bin. Doch dies war ein einzelnes
Ereignis, das sich erst 10 Jahre später wiederholen sollte und dann zu einer gewissen Art von Dauerzustand anwuchs.
Einer der ersten geistigen Kontakte, die ich hatte, war Ashtar. Ich wurde von ihm mehr oder weniger in die Richtung geschubst, die Botschaften zu veröffentlichen und kaum ging ich den unzähligen
Aufforderungen nach, entwickelte alles eine Eigendynamik.
Damals las ich selbst kaum Channelings von anderen. Ich wollte keinen Vergleich haben und unvoreingenommen an die Sache heran gehen. Doch natürlich war die Neugierde da, mir einmal anzusehen, wie
Ashtar so durch Andere gechannelt wurde und als ich der Neugierde nachging, kam der erste große Schock:
Der Ashtar, der in anderen Botschaften durchkam, war so ganz anders als mein Ashtar. Das konnte unmöglich die gleiche Wesenheit sein!
Während Ashtar bei mir als geistiger Lehrer auftrat, der die Gesetze des Kosmos erläuterte, um uns zu helfen uns in unserem Bewusstsein weiter zu entwickeln, sprach dieser andere Ashtar von
Evakuierung, Erstkontakt und gab dubiose Versprechen ab, die im Endeffekt niemals eintrafen.
Dies löste meinen ersten großen Konflikt aus. Mir erschienen diese vielen Ashtar Channelings als äußerst fragwürdig und dubios. Gleichzeitig schämte ich mich dafür, dass ich das Gefühl hatte,
irgendwie „seriöser“ zu sein.
Auch mein Ego sträubte sich nun mehr und mehr dagegen Ashtar weiterhin zu channeln und dadurch mit all den anderen in einen Topf geworfen zu werden.
Eines Tages in einer meiner Seelenreisen, verließ ich die Erdatmosphäre und steuerte auf ein Flugobjekt zu, das wie ein Diamant aussah.
Ich habe hier ein Foto im Internet gefunden, dass in etwa zeigt, was ich sah, nur dass das was ich wahrnahm in allen Farben des Regenbogens schimmerte:
Ich flog auf das Objekt zu und fühlte irgendwie, dass es mehr war, als ein totes Objekt
– es war bewusst, es schien zu pulsieren und mich wahrzunehmen. Weiters war es gigantisch groß, beinahe so wie ein kleiner Planet und als ich ganz nah heran schwebte, öffnete es sich und ließ mich
ein.
Dort warteten Ashtar und noch ein paar andere auf mich und Ashtar begrüßte mich mit den Worten: „Herzlich Willkommen auf der Shan-Y-Shea!“
Dann erklärte er mir, dass er meine Zweifel nachvollziehen könne und mir aus diesem Grund jemanden vorstellen möchte, der zukünftig statt seiner die Botschaften überbringen sollte.
Er deutete auf ein weibliches Wesen. Sie war humanoid und sah im Grunde genommen aus wie ein Mensch mit ein paar kleinen Ausnahmen. Ihr Hinterkopf war nach hinten stärker ausgeprägt, sie hatte
unglaublich volles Haar und leicht spitz zulaufende Ohren.
Sie lächelte mich an und bot mir an, mich auf dem Schiff herumzuführen.
Bei unserem Rundgang erklärte sie mir, dass die Shan-Y-Shea eine Art Lebewesen sei, geschaffen aus dem Kollektivbewusstsein ihrer Bewohner.
Im Zentrum des „Schiffs“ sei eine Art ätherischer Kristall, welcher gewissermaßen der Träger dieses kollektiven Bewusstseins sei, so dass die Bewohner das Schiff auch jederzeit verlassen könnten.
Als sie hinter diese Erläuterung die drei Worte „So wie Du“ anfügte, spürte ich eine große Aufregung. Sollte dies bedeuten, die Shan-Y-Shea sei auch mein Zuhause?
Die Antworte lautete: „Ja und Du und ich sind alte Freunde!“
Einerseits spürte ich die tiefe Wahrheit dahinter, andererseits war dem Menschen, der ich gerade bin, all das viel zu abgefahren, als glaubwürdig zu sein.
Dennoch versuchte ich erst einmal all meine Zweifel zur Seite zu schieben und den Rundgang zu genießen.
Bis heute sah, bzw. erinnere ich nicht alle Bereiche der Shan-Y-Shea, doch was mir gezeigt wurde, möchte ich hier für euch gerne wiedergeben. Denn auch wenn es nicht direkt zum Thema dieses
Briefs gehört, kann ich mir vorstellen, dass einige von euch ziemlich neugierig darauf sind.
Ich erinnere mich an die unterste Ebene, ein Raum, der einem gigantischen Gewächshaus glich und durch den sich unzählige Bäche schlängelten. Die Pflanzen stammten zum Teil von der Erde, aber ich
sah auch Pflanzen, die es auf der Erde nicht zu finden gibt. Der gesamte Raum war von einem Licht erfüllt, das aussah, als würde es einer natürlichen Quelle entspringen. Fast so, als gäbe es
irgendwo eine Sonne. Doch ich konnte die Lichtquelle nicht ausmachen.
Dann wurde mir das oberste Stockwerk gezeigt, eine Art „Veranstaltungssaal unter einer gigantischen Glaskuppel durch die man hinaus ins Weltall sehen konnte.
Besonders beeindruckt allerdings war ich von einer Ebene in der eine Rasse von Wesenheiten lebte, die aus einer Art flüssigem Gas bestanden. Ihre Umgebung war aus demselben Gas beschaffen wie sie
selbst, so dass sie fast beinahe mit ihrer Umgebung verschmolzen. Ich hoffe ich kann dies hier gut wiedergeben, aber stellt euch vor, unsere Körper würden aus der Luft bestehen die wir atmen. Wir
wären eins mit der Erdatmosphäre und würden ständig mit ihr und all den anderen Menschen verschmelzen, allerdings ohne unsere individuelle Identität zu verlieren. Zumindest hatte ich den
Eindruck, diese Wesenheiten hätten eine individuelle Identität.
Meine Reiseführerin erklärte mir, dass die Shan-Y-Shea viele verschiedene Rassen beherbergt. Wir alle würden auf den unterschiedlichsten Planeten inkarnieren und nach der Inkarnation wieder auf
die Shan-Y-Shea zurückkehren, um uns über die verschiedensten Erfahrungen auszutauschen. Das Ziel dieses Austauschs sei, eines Tages all die Unterschiede zu überwinden und uns schlussendlich auf
allen Ebenen, einschließlich der Physischen, wieder der Einheit allen Lebens bewusst zu werden.
Auch wenn dies auf einer anderen Zeitlinie bereits geschehen sei, so seien Projekte wie dieses für jene potentielle Zukunft der Grundstein.
Ich bemerkte wie sich mein irdischer Verstand allmählich zu verknoten begann, wie so oft wenn es darum ging, dass alles eigentlich bereits JETZT geschieht. Allein die Existenz dieser Gas-Wesen,
war äußerst schwer für mich begreiflich, so dass meine Reisebegleitung mich schließlich in einen kleinen Raum führte, den sie mir als mein persönliches Zimmer vorstellt.
Es sah beinahe so aus, als sei es aus Star Trek entsprungen, mit der Ausnahme, dass es wärmer wirkte und wunderschöne Kletterpflanzen mit herrlich duftenden Blüten, die Wände schmückten.
Sofort meldete sich wieder der Zweifler in mir. Immerhin bin ich ein großer Star Trek Fan, doch meine Begleiterin ignorierte diesen und deute auf ein großes Fenster.
Ich blickte hinaus und hoffte die Erde zu sehen, was ich auch tat. Es wirkte als wären wir etwa so weit von der Erde entfernt, wie der Mond.
Ich wunderte mich, dass ein so großes Flugobjekt so nahe an der Erde sein konnte, ohne entdeckt zu werden, doch meine Begleiterin erklärte mir:
„Die Shan-Y-Shea reagiert auf unser Bewusstsein und zoomt das, worauf wir unseren Fokus lenken heran. Du hast an die Erde gedacht, als Du zu dem Fenster gingst und das ist auch der Grund, warum
Du sie nun siehst. In Wahrheit befinden wir uns in der Nähe des Jupiters!“
Dann forderte sie mich auf das Glas zu berühren. Als ich es tat, gab es nach. Ich kenne kein vergleichbares Material von der Erde. Es war wie elastischer Gummi, aber irgendwie auch flüssig, doch
es ließ sich nicht durchstoßen.
„Spring!“ hallte es in meinem Kopf und vertrauensvoll tat ich, wozu ich aufgefordert wurde. Was sollte mir schon geschehen. Immerhin war ich ohne physischen Körper unterwegs.
Ich sprang also in das Fenster, die Scheibe gab nach, dehnte sich aus und ich flog einige 100 Meter hinaus ins Weltall. Kurze Zeit später zog sich die Scheibe wieder zurück in ihre
Ausgangsposition und beförderte mich dadurch ebenso zurück in den Raum.
Ich war begeistert und erstaunt gleichermaßen, doch die Frage die sich mir stellte war: „Warum zeigst Du mir das?“
Die Antwort meiner Begleiterin lautet: „Das wirst Du schon noch herausfinden. Jetzt ist es Zeit zu gehen! Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit!“
Schon fühlte ich, wie ich wieder mehr in mein Tagesbewusstsein glitt, doch dann fiel mir etwas äußerst Wichtiges ein: „Warte noch – Wie ist Dein Name?“
„A…te…a“ war alles was ich noch hören konnte.
So ein Mist! Was war das? Anna Te? Amatia?
Ich brauchte doch den richtigen Namen, wenn ich ihre Botschaften channeln sollte.
Im Bett liegend versuchte ich es nochmals. „Bitte ich habe Deinen Namen nicht verstanden. Nenn ihn mir nochmals!“ Doch wieder war das was ich hörte viel zu undeutlich. Namen zu channeln fiel mir
immer schon schwer, vor allem dann, wenn ich mich mit meinem Bewusstsein im physischen Körper befand.
„Ich werde Dir den Namen zukommen lassen!“ war das letzte was ich wahrnahm, dann kam ich vollständig zurück.
Die nächsten Tage wurde ich von Zweifeln geplagt. Das was ich da erlebte war einfach zu abgehoben. Wenn ich damit an die Öffentlichkeit gehe, mache ich mich doch total lächerlich!
Immer wieder versuchte ich vergeblich den Namen meiner Reisebegleiterin zu empfangen, doch nichts geschah. Außerdem ging ich mehr und mehr dazu über, weitere Beweise zu verlangen, bevor ich meine
Arbeit aufnehmen würde.
Es vergingen ungefähr zwei Wochen, als ich auf ein Interview von Robert Fleischer (Exopolitik) mit Ananda Bosman stieß.
Ananda Bosman ist wohl einer der faszinierendsten Personen, wenn es um Kontakte zu Außerirdischen geht.
Viele der Informationen, die dieser nach einem Fahrradunfall als Teenager, durch seine Kontakte erhielt, enthielten technische und wissenschaftliche Informationen, die sich erst später durch neue
Entdeckungen von Seiten unserer Wissenschaft als korrekt herausstellten.
Irgendwann im Zuge dieses Interviews, in dem Ananda Bosman von seinen zwei Hauptkontakten erzählte, fragte Robert Fleischer diesen, ob er auch zu anderen Wesenheiten Kontakt gehabt hätte.
Darauf erzählte Ananda Bosman die Geschichte einer Begegnung mit einer humanoiden weiblichen Wesenheit, die ihm ihr Schiff zeigte, welches aus einem eigenartig „gummiartigen“ und nachgiebigen
Material bestand, das gleichzeitig wie ein Teleskop weit entfernte Objekte heranzoomen konnte. Alles was Ananda Bosman beschrieb glich meinem eigenen Erlebnis und ich wurde hellhörig.
Als Ananda Bosman dann noch den Namen jener Wesenheit nannte, hatte ich Gänsehaut: Anathea!
„Na, ich hab Dir doch versprochen, ich würde einen Weg finden, Dich meinen Namen wissen zu lassen!“, hörte ich plötzlich Anatheas Stimme in meinem Kopf. Danach forderte sie mich auf ein Foto des
Nachthimmels von meinem Fenster aus zu machen.
Ich tat worum sie mich bat.
Es war eine dunkle, wolkenfreie Nacht und ich wunderte mich etwas über diese Aufforderung, doch als ich das Foto auf meiner Digitalkamera ansah, entdeckte ich einen kleinen grünen Orb.
Oh, nicht, dass ihr jetzt glaubt, das könnte mich überzeugen. Ein Orb?! Bitte!
Ich will ein physisches Objekt!
„Das ist nicht möglich Shari! Ich lebe nicht in der physischen Frequenz!“, hörte ich Anatheas Stimme in meinem Kopf.
Ich war enttäuscht und schenkte dem Foto des Orbs erst einmal keine Beachtung. Ein paar Tage später hatte ich Besuch von Bekannten, die für meine Seelenreisen offen waren und ich erzählte ihnen
die Vorfälle. Als diese das Foto sehen wollten, zeigte ich es ihnen. Darauf entgegnete eine der Beiden:
„Shari – Hast du dir das Foto mal in der Vergrößerungen angesehen? Da ist ein Frauengesicht in dem Orb!“
Ich nahm das Foto, zoomte es heran und tatsächlich! Und zwar nicht irgendein Frauengesicht. Bei genauerer Betrauchtung konnte ich sogar das üppige Haar und die spitzen Ohren ausmachen.
Natürlich möchte ich euch das Foto nicht vorenthalten. Ich halte es bis heute in Ehren:
Dies war der Moment in dem ich mich endlich dazu entschied mit den Anathea
Channelings zu starten.
Doch warum habe ich damit aufgehört?
Die Geschichte wiederholte sich. Obwohl ich stets nur positives Feedback zu Anatheas Botschaften erhielt, geriet ich mehr und mehr damit in Konflikt, wenn ich andere gechannelte Botschaften von
Außerirdischen las.
Hinhaltetaktik, leere Versprechungen, dunkle Kabalen, blablabla… oder Botschaften die zwar sehr licht- und liebevoll formuliert waren, aber keinerlei Aussage hatten, begegneten mir in den
unendlichen Weiten des Internets.
Was war da los?
Wurden wir von großen Gruppen Außerirdischer verarscht?
Bilde ich mir meinen Kontakt bloß ein?
Warum werde ich hauptsächlich im Bewusstsein geschult und warum wird mir immer wieder gesagt, dass sie selbst die Zukunft nicht kennen, wo doch von anderer Seite das genaue Gegenteil behauptet
wird.
Sind meine Kontakte echt und die anderen alle falsch? Das kann nicht sein!
Wer bin ich denn schon? Als Frau im kleinen Österreich hab ich doch garnicht die Reichweite, dass ein echter Kontakt sich lohnen würde.
Ich geriet in ein regelrechtes „Richtig-Falsch“ Dilemma und wieder schrie mein Ego:
„Ich will nicht länger zu diesen seltsamen Channelmedien gehören! Ich will nicht eine von denen sein!“ (Ich möchte mich hier gleich bei allen authentischen wunderbaren Channel-Medien da draußen
entschuldigen.)
So blockte ich den Kontakt zu Anathea ab und entschied mich, nur noch die „Briefe an die Kinder des Lichts“ zu schreiben.
Was meine Einstellung nun nach all den Jahren veränderte war ein Buch von Michael J. Roads „Wandern zwischen den Welten“.
Erst durch dieses Buch wurde mir klar, dass das, was ich da tue, eigentlich mehr dem entspricht wie Michael Roads es beschreibt. Wenn auch nicht eins zu eins, doch immerhin kommt es dem sehr
nahe. Als Michael J. Roads dort auch noch von einem Objekt berichtet, dass der Shan-Y-Shea sehr ähnlich ist und er selbst Wesenheiten sah, die mit ihrer Umgebung verschmolzen wie jene Gas-Wesen
die Anathea mir zeigte, fühlte ich mich endlich nicht mehr so alleine mit meinen Erlebnissen.
Die Idee selbst Reiseberichte zu schreiben wurde geboren und Anathea war sofort zur Stelle um die Arbeit wieder aufzunehmen.
In meiner nächsten Seelenreise habe ich mir nun fest vorgenommen, mich mit Anathea darüber zu unterhalten, was es denn nun mit all den unterschiedlichen Botschaften von Außerirdischen, die im
Netz so kursieren, auf sich hat.
Da ich die Reisen nicht immer so bewusst steuern kann, wie ich es gerne hätte, kann ich hier leider keine Versprechen abgeben, wann es soweit sein wird.
Auch ist mir eine so klare Seelenreise, wie jene zur Shan-Y-Shea nicht jederzeit möglich. Ich selbst muss in einem sehr ausgeglichenen Zustand sein. Die Energien sind sehr herausfordernd in
dieser Zeit und auch ich werde von dem Prozess immer wieder aus meiner Mitte geschubst um sie neu finden zu müssen.
Außerdem, bevor es so weit ist, wollte ich diese Geschichte mit euch teilen. Mit dem Start der Reiseberichte habe ich mir vorgenommen alles von mir zu zeigen, inklusive meiner eigenen Zweifel,
die auch mich immer wieder überkommen.
Denn genau über diesen Weg habe ich das Gefühl die Verantwortung für das was ich im Internet poste abgeben zu können.
Ich erzähle dadurch viel detaillierter, wie es zu den Botschaften kommt und jedem obliegt es selbst, was er/sie als wahrhaftig empfindet anzunehmen und das was ihm/ihr unglaubwürdig erscheint
auszusortieren.
Ich persönlich bin heute die Letzte, die es irgendjemandem übel nimmt, der meinen Berichten kritisch gegenüber steht.
In Liebe
Eure Shari
© Shari D. Kovacs
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